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How to steal a demon's heart
and get away with it

Der erste Band der "How to demon"-Reihe

Wie erwartet, war die Gegend, in der er Larizas eigentliche Unterkunft vermutete, um einiges weniger heruntergekommen, als die, in der er selbst lebte. Die Gärten waren größer, die Zäune höher und die Gebäude dahinter eindrucksvoll und in gutem Zustand. 

Er schritt nicht völlig planlos durch die weiten Alleen- ein seltsames Gefühl hatte von ihm Besitz ergriffen. Und er hatte in seinen langen Jahren als Dämonenjäger gelernt, auf seinen Instinkt zu hören und ihm zu folgen. Etwas … geschah. Es war in vollem Gange und er konnte es nicht wirklich benennen. 

Er verfolgte weiterhin die Richtung, in die seine Intuition ihn leitete. Schließlich konnte er Laylas vertraute Präsenz wahrnehmen. Zuerst schwach nur, denn trotz Larizas Siegel, dessen Energiesignatur ihr anhaftete, war sie kaum mehr als ein Mensch- doch sie wurde zunehmend intensiver. 

Sie näherte sich ihm, und zwar schnell. 

So schnell, dass sie beinahe mit ihm zusammengestoßen wäre, als sie aus einer der Querstraßen gelaufen kam. Ihr Atem ging hektisch, sie verhielt vor ihm und schnappte nach Luft. “Dante!”, keuchte sie. 

“Was ist passiert, Layla?”, erkundigte er sich besorgt. Er maß sie mit einem flüchtigen Blick. Sie schien unverletzt, doch sein feiner Geruchssinn nahm den leichten Hauch von Blut wahr, der ihr anhaftete. Er maß routiniert ihre unmittelbare Umgebung, doch er konnte nichts Verdächtiges erkennen. Und doch war immer noch dieses bedrückende, beinahe überwältigende Gefühl wahrnehmbar. Er fasste Layla sanft an den Schultern. Sie zitterte vor Erschöpfung und Aufregung.

“Du musst mir helfen, bitte.” Sie ergriff seine Hand und machte Anstalten, ihn in die Richtung zu ziehen, aus der sie gekommen war. “Ich wusste, dass du kommen würdest, um sie zu retten.”

“Lariza retten? Wovor?” Er hatte den Eindruck gehabt, dass sie durchaus in der Lage war, auf sich selbst achtzugeben. “Ein Vampir. Er hat uns angegriffen.” 

“Eldwin?”

Layla nickte heftig. Ihre Hand, die sich fest um seine geschlossen hatte, fühlte sich klamm an und es hätte des Ausdrucks der Panik in ihrem Gesicht und ihrer Körperhaltung gar nicht bedurft, um zu wissen, wie sehr sie um Lariza fürchtete. Er konnte die Angst an ihr wittern.

Widerwillig gab er ihrer Forderung nach, denn er konnte Larizas Fähigkeiten so gar nicht einschätzen. Wenn Eldwin die Vampirin tötete, würde er nicht erfahren, was sie eigentlich von ihm wollte und wieso sie versucht hatte, ihn zu manipulieren. Er beschleunigte seine Schritte, als Layla schneller lief. 

“Was will er von euch?” Er hatte eigentlich angenommen, dass Eldwin sich so weit von Lariza fernhalten würde, wie irgend möglich. 

“Seine Gefährtin kam heute früh zu Lariza und sie gab ihr … Unterkunft.”

Da es um Lariza ging, konnte Dante sich ungefähr vorstellen, worauf sie damit anspielte und wie alles Weitere verlaufen war. 

Layla führte ihn zu einem weitläufigen Garten, der ein imposantes Gebäude umschloss. Er verhielt einen Moment und atmete die prickelnde Luft, die schwer auf ihm zu wiegen schien, tief ein. Die Atmosphäre des ganzen Grundstückes hatte etwas Unheimliches an sich. 

“Sie hat einen Zauber wirken lassen, um Fremde fernzuhalten”, erklärte Layla auf seine unausgesprochene Frage hin. “Es wird also niemand hereinplatzen, um unerwünschte Fragen zu stellen. Egal, was passieren sollte.” 

Sie eilte den verzierten Steinweg, der sich durch das Gras schlängelte, entlang und öffnete das grün lackierte Portal. Dahinter erstreckte sich eine Eingangshalle, deren Stiegenaufgang in den oberen Stock von einem zersplitterten Geländer gesäumt wurde. Tiefe Furchen zogen sich durch hölzerne Wandpaneele bis über das Parkett des Fußbodens und er konnte bereits den Kampflärm wahrnehmen. 

“Du musst ihn aufhalten, bitte.” Laylas Stimme klang dringlich. Egal, wie er ihre Beziehung zu Lariza bis jetzt eingeschätzt hatte, die junge Frau schien ernsthaft um sie besorgt. 

Er wandte sich dem Geräusch von splitterndem Glas zu. 

“Bleib zurück”, wies er Layla bestimmt an. Eine Tür, die sich an einen knappen Korridor anschloss, der von dem Vorraum wegführte, bebte unter einer Erschütterung. Er öffnete sie wachsam. In was war er da nur hinein geraten? Es sah ihm nicht ähnlich, sich in die Streitigkeiten anderer einzumischen, erst recht zweier Vampire, die er kaum kannte. Und doch war Ceres involviert- das ließ ihm nicht viele Optionen. Er konnte nicht riskieren, dass Damian sie verlor, ehe er eine Chance hatte herauszufinden, wie er zu ihr stand.

Hinter der Tür erstreckte sich ein geräumiger Wintergarten. Die Herbstsonne fiel durch das, was von den gewölbten Scheiben übrig war und hüllte ein Stillleben der Destruktion in ihr goldenes Licht.

Die Verwüstung war verheerend, doch von den Vampiren war nichts zu sehen. Glas knirschte unter den Sohlen seiner Stiefel. Der Boden war mit Scherben und Farbspritzern übersät. Eine umgeworfene Staffelei lag inmitten des Chaos, daneben eine zerfetzte Leinwand. Im Vorbeigehen musste Dante irritiert feststellen, dass es sich bei dem Motiv darauf um ihn handelte. Und um Ceres. Was zur Hölle war hier passiert? 

Er folgte einer massiven Blutspur, die sich über die altmodischen, verzierten Fliesen zog. Es sah aus, als wäre jemand über den Boden geschleift worden. Kein Wunder, dass Layla in Panik verfallen war. Doch seine feinen Sinne sagten ihm, dass es sich bei dem Blut um Eldwins handelte. 

Die Tür, zu der die Spur führte, hing schief in den Angeln. Wachsam näherte er sich dieser, um sie zu öffnen und hindurch zu treten. Auf der anderen Seite erstreckte sich eine kleine Bibliothek, an der Damian seine helle Freude gehabt hätte. Mit einem Blick über die Schulter stellte er missmutig fest, dass Layla ihm in einigem Abstand folgte, doch er wusste, dass es vergebens war, sie zurechtweisen zu wollen. Sie war nur noch von der Angst um das Leben Larizas getrieben und genau genommen sah er sich nicht in der Position, sie vor etwas zu schützen. 

Die Spur der Zerstörung hatte die Bibliothek größtenteils verschont. Erst, als die Blutung gestoppt war, hatte sich der verletzte Vampir wieder zur Wehr gesetzt und das nächste Zimmer war damit umso verwüsteter. Möbel waren zerschmettert, Regale umgeworfen, überall lagen Scherben von zerstörten Fenstern. Und er kam gerade noch rechtzeitig, um zu bezeugen, wie Lariza ein gesplittertes Tischbein aus ihrer Brust zog. 

“Das zählt definitiv nicht zu den amüsanteren Penetrationen meines Lebens”, ächzte sie und rieb die schmerzende Stelle. “Wenn man vom Teufel spricht.” Sie warf Dante einen flüchtigen Blick zu, ehe sie sich wieder auf Eldwin konzentrierte. 

Beide boten keinen guten Anblick. Ihre Kleider waren zerfetzt und mit Blut verschmiert. Wie er wegen der Zerstörung, die sie hinter sich gezogen hatten, bereits vermutet hatte, schenkten sie sich in ihrem Kampf nichts. 

Doch was Dante noch viel größere Sorgen bereitete: Er konnte Ceres weder sehen noch wahrnehmen. 

“Wo ist Ceres?”, wandte er sich an die beiden Vampire. 

Lariza zuckte mit den Schultern. “Wieso fragt mich jeder ständig nach Ceres? Keiner kommt hier rein, sieht, dass dieser Verrückte mich umbringen will und fragt: “Wie geht es dir eigentlich, Lariza? Kann man vielleicht etwas für DICH tun?” Vielleicht hätte jemand die Güte, mir ein verdammtes Feuchttuch zu reichen, damit ich zumindest etwas von dem Blut entfernen kann. Aber nein, jeder interessiert sich nur für Ceres.” Sie wich Eldwins nächsten Angriff behände aus, wobei sie über einen umgestürzten Kasten setzte. Sie blieb auf einer Höhe von etwa zwei Metern hocken und grinste ihm zu. “Was hat sie an sich, das euch alle durchdrehen lässt? Es ist wie mit meiner verlorenen Jungfräulichkeit. Ein mystisches Geschöpf, das keiner in letzter Zeit persönlich gesehen hat, aber jeder scheint sehr erpicht darauf, sie für sich zu entdecken.”

“Was hast du mit ihr gemacht, Lariza!?”, fuhr Eldwin sie aufgebracht an. 

“Nichts, was sie nicht wollte. Ich weiß gar nicht, was dein Problem ist”, antwortete die Vampirin gekränkt. “Darf ich dich darauf hinweisen, dass du uneingeladen in mein Haus eingedrungen bist, um mich einfach mit Beleidigungen zu überhäufen und alles zu verwüsten?” 

Dante durchmaß den weitläufigen, hohen Raum, betrachtete die Holzvertäfelungen an den Wänden, das, was von den Gemälden noch hing und wandte sich dann an Lariza. “Apropos Haus. Nett hast du es hier. So ganz anders als deine Unterkunft, in die du mich gestern eingeladen hast.”

“Ups”, machte Lariza und hatte wenigstens den Anstand, schuldbewusst zu grinsen. “Zu meiner Verteidigung: Ich habe nie behauptet, dass ich dort wohnen würde.” Sie wischte sich mit dem Handrücken noch feuchtes Blut von der Stirn. 

“Was für ein Spiel spielst du, Lariza?”, erkundigte er sich misstrauisch. “Was hast du getan? Und warum das alles?”

Die Vampirin landete mit einem eleganten Satz direkt vor Dante. Das erste Mal, seit er sie kennengelernt hatte, wirkte sie nicht entspannt und als hätte sie sich und die Situation unter Kontrolle. Wut funkelte in ihren tiefgrünen Augen, als sie zu ihm aufblickte. “Das solltest du Eldwin fragen”, schnappte sie. “Na los! Frag ihn, was er getan hat.”

Dante brach den Blickkontakt zu ihr, um Eldwin kritisch zu mustern. Der Vampir schien sich keiner Schuld bewusst. 

“Oh, er tut so scheinheilig, spielt sich auf als großer Gönner und Retter jeder holden Maid in Not, doch die Wahrheit sieht ganz anders aus.” Ihre weiche Stimme klang beschwörend, als sie zärtlich über Dantes Unterarm strich. “Glaub mir bitte. Alles, was ich ihm antue, hat er verdient.” 

Und er fühlte tief in sich, dass er ihr glaubte. Und nicht nur das, dass er ihr so sehr glauben und vertrauen wollte, dass es beinahe schmerzte. Sie sah so verloren, so unschuldig aus, dass sich etwas in seiner Seele zusammenzog. Er wollte sie einfach nur beschützen, sie an sich ziehen, sie küssen, ihre Haut auf seiner fühlen. 

Er machte einen Schritt von ihr weg und löste sich von ihrer Berührung. “Ich kann es nicht leiden, wenn man versucht, mich zu manipulieren”, erklärte er kühl. War das ihre Fähigkeit? Ihre Macht war absolut beängstigend. 

“Endlich kommst du zur Vernunft”, erklang Eldwins Stimme hinter ihm. “Geh aus dem Weg, damit ich es endlich zu Ende bringen kann. Das ist schon seit Jahrhunderten überfällig.” 

Dante wandte sich nur halb zu ihm um. Egal, wie zwielichtig Larizas Beweggründe waren, der Vampir war um keinen Deut besser. 

“Es ist in Ordnung, Dante.” Mit einem leisen Seufzen bedeutete sie ihm, zurückzutreten. 

“Warte einen Moment”, hielt er sie zurück, als sie sich an ihm vorbeischieben wollte, um sich auf Eldwins Provokation einzulassen. 

“Was ist los?”, erkundigte sie sich ungeduldig, ging aber auf seine Aufforderung ein. 

“Was du gerade versucht hast, um mich zu manipulieren, um mich emotional an dich zu binden …” Er schluckte schwer. Der Gedanke war immer noch zu besorgniserregend, um ihn laut auszusprechen. “Ist es das, was du mit Leuten um dich herum machst? Ist das, was du mit Noah getan hast?”

Sie zog irritiert eine Augenbraue hoch und der Ausdruck von Verwirrung auf ihrem Gesicht war echt. “Noah?” 

“Du hast ihn ausfindig gemacht, um Kontakt zu mir aufzunehmen.” 

Erkennen blitzte in ihren Augen auf. “Oh, dein kleiner Freund. Ich habe gar nichts mit ihm getan.” 

Dante verstand nicht, was sie damit sagen wollte. “Aber er ist völlig besessen von dir.”  

Sie zuckte mit den Schultern. “Aktiv habe ich nichts mit ihm getan”, betonte sie. “Das verspreche ich dir hoch und heilig. Nun, so heilig wie ich etwas versprechen kann.” Sie klopfte Dante aufmunternd auf die Schulter. “Keine Angst, er wird sich bald wieder normalisieren. Das passiert bei allen Menschen nach einiger Zeit, wenn sie sich nicht mehr in meinem Einflussbereich befinden.”

Eldwin unterbrach ihr Gespräch und zog beider Aufmerksamkeit wieder auf sich. “Los, Lariza. Damit du mir nicht vorwerfen kannst, dich nicht fair besiegt zu haben, gebe ich dir die Möglichkeit, dich zu bewaffnen. Ein fairer Zweikampf, nur du und ich.”

Lariza lachte bei Eldwins Worten leise auf. “Eldwin, mein Lieber, du weißt doch genau, dass ich im Gegenteil zu dir keine Kriegerin bin.”

Eldwin umfasste den Griff seines Schwertes fester und spannte sich, zum Angriff bereit. “Mach dich nicht lächerlich, Lariza. Ich habe gesehen, wie du deinen Clanmitgliedern mit bloßen Händen den Kopf abgerissen hast.” 

Die Vampirin kratzte eingetrocknetes Blut von ihrem Handrücken, ohne ihm Beachtung zu schenken. “Ich habe gesagt, ich wäre keine Kriegerin. Aber dass ich eine Mörderin bin, habe ich nie geleugnet”, antwortete sie beiläufig. “Du langweilst mich, Eldwin. Seit Jahrhunderten ist es immer dasselbe mit dir.” Sie tänzelte mit einer grazilen Bewegung zwischen den umgestürzten Möbeln hindurch, als er zu einem Angriff auf sie ansetzte. 

“Du verliebst dich in ein Mädchen, machst sie zum Vampir und deine krankhafte Besessenheit ruiniert dann alles für dich.” Sie verpasste ihm einen spielerischen Klaps gegen den Hinterkopf, als sie einem gerade ausgeführten Stich auswich und in Kauf nahm, dass er einen seitlichen Treffer landete. “Und ich bin dann jedes Mal der Sündenbock. Weißt du, wie man solch wiederkehrendes Verhalten nennt? Pathologisch.” Ihre Hand presste sich auf den tiefen Schnitt in ihrer Seite. Dunkles, zähes Blut quoll zwischen ihren Fingern hervor. 

“Du hättest es nie zu deinem perversen Hobby machen sollen, mir meine Gefährtinnen abtrünnig zu machen”, entgegnete Eldwin wütend. 

Dante runzelte die Stirn und machte einen Schritt zur Seite, als Eldwin an ihm vorbei geschleudert wurde. 

Die Vampirin setzte ihm sofort nach, brach ihm mit einem gezielten Schlag das Brustbein. 

“Wenn sie sich so bereitwillig auf mich einlassen, bin dann wirklich ich das Problem? Du weißt, dass Frauen normalerweise einen freien Willen haben?”, zischte Lariza. Eldwin richtete sich mühsam auf. Sein Atem ging keuchend. Sie beugte sich über ihn, um ihn wütend anzufunkeln. “Ich weiß, dass deine Familie oder auch meine nur zu gerne darüber hinwegsieht.” Eldwins Hand schloss sich fester um das Heft seines Schwertes, ehe er zu einem weiteren Angriff ansetzte, der, so stark wie ihre Aufmerksamkeit von ihrem Ärger und der Abneigung ihm gegenüber verklärt war, nicht verfehlen konnte. Sie ächzte auf, als er ihren Brustkorb durchbohrte und ging in die Knie. Mit einem Ruck zog er seine Klinge aus ihrer Brust und kam keuchend wieder auf die Beine. 

“Sagst ausgerechnet du, deren liebster Zeitvertreib es ist, andere zu manipulieren”, antwortete Eldwin. “Du bist arrogant wie eh und je, Lariza. Und leichtsinnig.” Er wischte angewidert ihr Blut von seinem Schwert. “Oder hast du vergessen, dass ich eine gesegnete Waffe führe?” 

Lariza lachte leise auf. “Wie könnte ich das je vergessen? Die Waffe der Rechtschaffenen.” Bereits das unangenehme Stechen und Brennen, das mit der verlangsamten Heilung der vorigen Verletzungen einhergegangen war, hatte sie ausreichend daran erinnert. “Wie überaus passend für jemanden für dich. Doch ich vergaß, du warst schon immer etwas Besseres als ich, edler Retter der hilflosen Jungfrauen.” Sie lachte spöttisch auf. Mühsam richtete sie sich wieder auf, wobei sie ihre Hand fest auf ihre Wunde presste, bis der heiße Strom versiegte und nur noch ein dunkler, nasser Fleck ihr Kleid tränkte. Die blasse Haut, die unter dem durchlöcherten Stoff hervorblitzte, war völlig makellos.

“Lariza.” Laylas Stimme war tonlos, nur ein lautloser Aufschrei ihres Schocks und ihrer Sorge. 

“Bleib zurück, Layla. Das hier geht nur ihn und mich etwas an”, wies sie die junge Frau streng an. Sie hob ihre Hand an die Lippen, leckte das Blut mit einem schiefen Grinsen von ihrer Haut. “Eldwin hat ausnahmsweise mal recht. Das hier ist seit Jahrhunderten überfällig.”

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